Bissige Satire, verpackt in eine Liebesgeschichte: Vorne Matthias Helm als Modeschöpfer gemeinsam mit Romana Amerling als seine Angebetete, dahinter Peter Woy in der Rolle des Ministerpräsidenten. Foto: Carolina Revertera

"Die Stumme Serenade": Musikalische Komödie in Helfenberg

Nach mehreren Sprechtheater-Produktionen feiert im heurigen Sommer das Musiktheater seine Rückkehr nach Helfenberg: Mit der Komödie „Die Stumme Serenade“ von Erich Wolfgang Korngold zeigt das Theater in der Kulturfabrik ein besonderes Kleinod der Operette – und das in hochkarätiger Besetzung.

Auf die Besucherinnen und Besucher wartet dabei eine – entgegen dem Titel – gar nicht dezent-leise Operette: „Die Stumme Serenade“ ist vielmehr eine intensive wie launische Angelegenheit, bei der meisterhafte Musik, pointierter Wortwitz und Gesellschaftssatire zusammenfinden.

Die Operetten-Melodien werden vom renommierten Johann Strauß Ensemble Linz auf die Bühne gebracht, die musikalische Leitung übernimmt mit Vinzenz Praxmarer ein gebürtiger Oberösterreicher. Für die Regie zeichnet Rainer Vierlinger aus Haslach verantwortlich: Er gestaltet gemeinsam mit Bühnenbildner Clemens Andel aus St. Johann/Wbg. jene Szenerie, in der das Schauspiel-Ensemble die turbulente Geschichte zum Leben erweckt.

Premiere am 24. Juli

„Die Stumme Serenade“ feiert am Mittwoch, 24. Juli um 19:30 Uhr Premiere und ist bis einschließlich Sonntag, 11. August zu sehen. Alle Infos und Tickets gibt es unter www.theaterinderkulturfabrik.at.

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