Unter dem Motto „wer rasch hilft, hilft doppelt“ springt die Classic seit ihrer Gründung immer wieder bei sozialen Härtefällen ein: Die Palette der Hilfsleistungen reicht dabei von der Mutter, die ihren Partner bei einem Verkehrsunfall verlor und mit zwei kleinen Kindern und dem halbfertigen Haus plötzlich alleine dastand über Zuschüsse zu Heilbehelfen und Rollstühlen bis hin Überbrückungshilfen für Notsituationen nach Katastrophen. 

Im letzten Jahr wurden so rund 50.000 Euro zur Verfügung gestellt – und dieser Fonds wird mit der 2025er-Veranstaltung wieder aufgefüllt. Los geht’s dabei mit dem Prolog am Fronleichnamstag: Dort wird nach dem Start beim Hotel Freigold in Freistadt  (ab 11 Uhr) schwerpunktmäßig auf Routen durch den Bezirk Urfahr-Umgebung mit Sonderprüfungen u.a. in Ottenschlag, Kirchschlag und Zwettl an der Rodl gefahren. Das Ziel erreichen die Oldtimer ab 14.35 Uhr auf dem Hauptplatz in Freistadt, wo ebenfalls noch eine SP auf dem Programm steht.

Am Freitag, 20. Juni, geht es ab 8 Uhr u.a. über Bad Leonfelden und Oberneukirchen in den Bezirk Rohrbach, wo Ziele in Altenfelden, St. Martin/M. und Kleinzell angefahren werden. Nach der Mittagsrast am Feldkirchner Badesee geht es via Walding, Gramastetten, Eidenberg, Kirchschlag, Alberndorf und Neumarkt zurück nach Freistadt, wo die ersten „Oldies“ ab 15.15 Uhr erwartet werden.

Am dritten Tag führt die Classic-Route in die Bezirke Freistadt, Perg und kurzzeitig auch in das benachbarte Waldviertel. Besondere Highlights werden dabei Sonderprüfungen in der Sportarena in Liebenau, im Holzwerk Ortner in Tragwein und beim ABZ in Hagenberg sein. Der Zieleinlauf der Mühlviertel-Classic 2025 ist dann für 15 Uhr beim Hotel Freigold geplant.