Thomas Preining zeigte beim Saisonfinale der DTM noch einmal mit einer starken Performance auf. Foto: Porsche Motorsport

DTM: Top-Ergebnisse in Hockenheim waren für Preining zuwenig

Obwohl er beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring noch einmal richtig ablieferte, wurde es nichts mehr mit dem zweiten DTM-Titel für den Linzer Thomas Preining: Am Ende landete der ehemalige Pilot des MSC Rottenegg auf dem vierten Gesamtrang.

Dabei waren bis zum letzten Rennen die Titelchancen noch absolut intakt: Mit einem souveränen Sieg im ersten Lauf am Samstag hatte Preining den Rückstand auf den in der Tabelle führenden Tiroler Lucas Auer (Mercedes) auf drei Punkte eingedampft. Im Finale am Sonntag musste er allerdings dem Platzierungsgewicht in seinem Porsche 911 Tribut zollen und sich mit dem sechsten Platz begnügen. Damit landete er in der Gesamtwertung auf dem vierten Rang, der Titel ging hauchdünn an seinen Manthey-Teamkollegen Ayhancan Güven.

Gemeinsam mit diesem sicherte er der Manthay-Truppe aber den Titel in der Teamwertung - und auch sonst räumte die Mannschaft von Preining kräftig ab: Der Juniortitel ging in der Person Morris Schuring ebenso an die Porsche-Mannschaft wie die Auszeichnung für die schnellsten Boxenstopps.

Cookies? 🍪 Wir möchten Cookies verwenden, um Ihnen die beste Erfahrung zu bieten.