Seit einem halben Jahrhundert ist die Hengster GesmbH aus Bad Leonfelden ein fester Bestandteil der regionalen Wirtschaft: Der Spezialist für Elektroinstallationen feiert dieser Tage seinen 50. Geburtstag. Dazu gratulieren auch die Geschäftsführer der Wimberger-Gruppe, zu der Hengster seit 2020 gehört – und kündigen gleichzeitig ein größeres Projekt im heurigen Jahr an.
Was mit Josef Hengster im Jahr 1974 als Einmannbetrieb begann, ist heute ein Unternehmen mit fast 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: Mit der Personenzahl ist auch das Angebot der Hengster GesmbH gewachsen – dieses umfasst mittlerweile ein breites Spektrum elektrotechnischer Dienstleistungen, von Elektroinstallationen bis hin zu Smart Homes und Photovoltaik-Systemen.
Ein Wendepunkt in der jüngeren Firmengeschichte war dabei die Übernahme durch die Wimberger-Gruppe: „Dadurch haben wir Zugang zu einem breiteren Netzwerk, nutzen Synergien und neue Geschäftsmöglichkeiten“, erklärt Projektleiter Klaus Stimmeder – so habe die heute sichtbare, positive Entwicklung Fahrt aufgenommen.
Diese dürfe auch künftig mit Wachstum weitergehen, gibt Wimberger-Geschäftsführer Norbert Königsecker die Richtung vor:
„Neue Energielösungen wie energieautarke Einfamilienhäuser und große PV-Flächen auf Gewerbebetrieben sind die Zukunft. Aktuell suchen wir motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um unser Team zu verstärken.“
Ein Teil dieser Weiterentwicklung steht auch in Zusammenhang mit einem neuen Wimberger-Standort in Bad Leonfelden: „Im Spätsommer werden wir als WIMBERGER Gruppe mit „WOW“ ein einzigartiges Kompetenzzentrum für Umbau- und Sanierung in Bad Leonfelden eröffnen. Hengster wird hier maßgeblich beteiligt sein, aber weiterhin am aktuellen Standort tätig sein“, so Christian Wimberger vorab.