Mit den ersten Weltcuppunkten in der noch jungen Saison gelang der Mühlviertlerin Elisabeth Reisinger im Ski-Weltcup ein zumindest kleines Erfolgserlebnis: Die Peilsteinerin landete im Super-G von St. Moritz als 28. unter den Top 30.
Am Ende fehlten der Mühlviertlerin 3,74 Sekunden auf die überlegene Siegerin Sofia Goggia aus Italien. Der doch recht deutliche Rückstand ist dabei relativ zu betrachen: Nahm doch Goggia der Zweitplatzierten Österreicherin Cornelia Hütter bereits fast eine Sekunde ab. Auf einen Platz unter den ersten 20 fehlten Reisinger lediglich knapp fünf Zehntel - und auch die Top Ten waren mit einem Rückstand von 1,5 Sekunden nicht allzu weit entfernt.
Mit ihren ersten Weltcuppunkten in der Saison 2023/24 komplettierte die u.a. von Keramo und Wippro unterstützte Mühlviertlerin ein mannschaftlich starkes Abschneiden der österreichischen Mannschaft: Insgesamt sieben ÖSV-Läuferinnen holten Weltcuppunkte - und neben Hütter landeten noch Stephanie Venier und Mirjam Pucher unter den ersten Zehn.