Im Beisein zahlreicher prominenter Gäste und der AUA-Crew übernahm Florian Mitter das Friedenslicht am Wiener Flughafen. Foto: ORF Oberösterreich
Am Flughafen Wien-Schwechat übernahm Friedenslichtkind Florian Mitter aus Vorderweißenbach das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“. Das Licht, entzündet von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesu und gesegnet vom ranghöchsten katholischen Kirchenvertreter im Heiligen Land, wurde von den Austrian Airlines nach Österreich gebracht.
ORF Oberösterreich-Landesdirektor Klaus Obereder unterstrich bei der Ankunft die besondere Bedeutung des Friedenslichts angesichts der weltweiten Spannungen im Jahr 2025: „In einer Zeit, in der Konflikte und Unsicherheiten viele Regionen der Welt prägen, ist das Friedenslicht ein kraftvolles Symbol der Hoffnung und des Zusammenhalts. Es erinnert uns daran, dass Frieden möglich ist und dass wir alle dazu beitragen können.“
In Wien wurde das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“ auch vom oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer empfangen: „Gerade weil die Welt seit Jahren von Krisen und Kriegen geprägt ist, braucht es Symbole, die Hoffnung geben. Ich bin stolz, dass ein so starkes Zeichen, das in alle Welt getragen wird, seit vielen Jahren aus Oberösterreich kommt – das ORF-Friedenslicht. Es ruft uns dazu auf, Verantwortung zu übernehmen – für den Frieden in der Welt, aber auch für das Miteinander hier bei uns", sagte Stelzer.