Gleich mehrfach mussten die heimischen Feuerwehren zu Wald- und Flurbränden ausrücken. Symbolfoto: stock.adobe.com

Flur- und Waldbrände hielten die Feuerwehren auf Trab

Für einen arbeitsreichen Tag sorgte die ungewöhnliche Sommerhitze im April heute bei den heimischen Feuerwehren: Sie mussten gleich mehrfach zu Flur- und Waldbränden ausrücken. Verletzt wurde zum Glück niemand.

So mussten in Goldwörth im Bezirk Urfahr-Umgebung gleich 10 Feuerwehren ein Feuer auf einem Feld löschen: Beim Schneiden von Elefantengras war ein Feldhäcksler in Brand geraten. Die Flammen griffen rasch auf das angrenzende Areal über und sorgten dafür, dass die Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun hatten, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Dies umso mehr, da der starke Wind den Brand immer wieder anfachte.

In Wartberg ob der Aist (Bezirk Freistadt) mussten die Florianijünger einen Waldbrand bekämpfen, den sie aber ebenso relativ schnell unter Kontrolle hatten wie ihre Kollegen in Oepping (Bezirk Rohrbach): Dort war der beherzte Einsatz von vier Feuerwehren dafür verantwortlich, dass ein Waldbrand rasch unter Kontrolle gebracht werden konnte. 

 

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