Ist für weitere Höhenflüge gerüstet: Rallycrosser Alois Höller. Foto: Karner

Höller blickt nach erfolgreichem Saisonstart zuversichtlich in die Zukunft

Nach einem erfolgreichen Saisonauftakt in Ungarn blickt die Mühlviertler Rallycross-Legende Alois Höller zuversichtlich in die  Zukunft: Der Start in das neue Rennsportjahr war der Beweis dafür, dass der Götzendorfer auch im Jahr 2024 bei der sportlichen "Musik" ist.

In Nyirad gab Höller seinem Ford Fiesta 4x4 erstmals unter Rennbedingungen die Sporen - und wurde vorerst von einem technischen Problem gebremst: Ein kaputter vierter Gang erzwang eine bis weit in die Nacht hinein gehende "Schraubpause". Nach der Spätschicht samt erfolgreicher Reparatur präsentierte sich der Bolide des Rekord-Champions von seiner besten Seite: Mit schnellen Runden in den Vorläufen qualifizierte er sich für das Halbfinale, das er als Zweiter beendete. Im Finale katapultierte er sich sofort auf den dritten Rang und gab diesen bis zur Zielflagge nicht mehr ab. „Das war wirklich ein großer Erfolg, schön, dass wir wieder bei Musik sind“, jubelte Höller nach dem Rennen. 

Dieses war auch ein gelungener Testlauf für den heimischen Saisonauftakt, der am ersten Mai-Wochenende auf der Traditionspiste in Fuglau bei Horn im Waldviertel über die Bühne geht. 

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