Die Führungsriege des INKOBA Sterngartl lädt gemeinsam mit den Unternehmen zum Tag der offenen Tür. Foto: T. Haudum

INKOBA Sterngartl lädt zu Tag der offenen Tür

Einen besonderen Blick hinter die Kulissen gibt es am Samstag, 15. Juni 2024 im INKOBA Sterngartl in Bad Leonfelden: Acht Betriebe öffnen an diesem Tag ihre Tore – und laden neben einer Leistungsschau auch zu Kulinarik und Unterhaltung ein.

Die Veranstaltung beginnt bereits um 9:30 Uhr mit einem musikalischen „Einmarsch“ durch die Trachtenmusikkapelle Bad Leonfelden. Zum offiziellen Festakt, der um 10 Uhr im Festzelt bei der Firma Weichselbaumer stattfindet, haben sich bereits zahlreiche Ehrengäste angesagt – danach gibt es bis einschließlich 17 Uhr ein großes Volksfest im gesamten Gewerbepark.

„Wir wollen das INKOBA Sterngartl an diesem Tag der Bevölkerung präsentieren und die Eröffnung der Unternehmen feiern, die sich hier angesiedelt haben“, lädt INKOBA-Geschäftsführer Matthäus Haas zum Event ein.

Zu sehen gibt es dabei eine Leistungsschau von acht Betrieben, in denen insgesamt 15 Lehrberufe ausgebildet werden: Neben dem Maschinenring und der Mühlviertler Landbäckerei sind dies die Firma Weichselbaumer, Car Selection, Sema, Strabag, die Bergkräutergenossenschaft sowie das Altstoff-Sammelzentrum.

Umfassendes Rahmenprogramm

Darüber hinaus sorgen die Vereine aus der Umgebung dafür, dass in Sachen Kulinarik alles rund läuft: Das Angebot reicht von Spanferkel, Schnitzel und Steckerlfisch bis zur Pizza und vielem mehr. Vom Aussichtskran kann das gesamte „Ausmaß“ des Gewerbeparks aus der Vogelperspektive bestaunt werden – und mit Attraktionen wie einem Baggersimulator, einer Hüpfburg, Fungames und einem Gewinnspiel kommt auch der Spaß-Faktor nicht zu kurz.

350 Beschäftigte in zehn Unternehmen

Derzeit befinden sich insgesamt zehn Unternehmen mit ihrer Zentrale oder einer Zweigstelle im INKOBA Sterngartl und beschäftigen gemeinsam rund 350 Mitarbeiter. „Damit sind wir fast voll, es besteht eine Restfläche von ca. 2.700 Quadratmetern“, so Haas. Derzeit würde man Erweiterungsmöglichkeiten ausloten – das Interesse dafür sei vonseiten der Wirtschaft jedenfalls vorhanden, erklärt der INKOBA-Geschäftsführer: „Die Unternehmen profitieren vom äußerst attraktiven Standort mit einer optimalen Infrastrukturanbindung.“

Für die zwölf INKOBA-Mitgliedsgemeinden sind die Betriebsansiedelungen ebenso erfreulich: Diese lukrieren Einnahmen in Form der Kommunalsteuer und reduzieren dank der „geballten“ Bauweise den Flächenverbrauch.

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