Zahlreiche Jungunternehmer nützten gemeinsam mit der Jungen Wirtschaft die Chance, um die neue Donauquerung vor Ort zu besichtigen. Foto: Yu-Min Cheng

Junge Wirtschaft zu Gast auf Westring-Baustelle

Der Linzer Westring (A26) ist eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte im Zentralraum – und mit der Kombination aus Tunnel- und Brückenbau gleichzeitig ein sehr komplexes. Noch im heurigen Jahr wird der erste Bauabschnitt für den Verkehr freigegeben. Wie die Baustelle derzeit voranschreitet, durfte sich die Junge Wirtschaft Urfahr-Umgebung vor Ort ansehen.

Gemeinsam mit der Jungen Wirtschaft aus Rohrbach, Linz-Land und Linz-Stadt erhielten die Wirtschaftstreibenden von der ASFINAG Informationen aus erster Hand und konnten die Fortschritte beim Tunnel- und Brückenbau hautnah miterleben.

Diese sind bereits weit gediehen: Der erste Bauabschnitt des Westrings (A26) steht demnach kurz vor der Fertigstellung. Die neue Donaubrücke wird nach fünf Jahren Bauzeit voraussichtlich im Spätherbst für den Verkehr freigegeben. Davor werden umfangreiche Sicherheitstests abgewickelt: Diese umfassen Szenarien wie Tunnelbrände, Geisterfahrer, Auffahrunfälle und vieles mehr. 

Die neue, aufwändig gebaute Hängebrücke ist dabei der erste von insgesamt drei Bauabschnitten am Westring: In der zweiten Etappe folgt mit dem 3,2 Kilometer langen Autobahntunnel unterhalb des Freinbergs das "Hauptstück" des Bauvorhabens. Der Startschuss dafür fällt allerdings nicht vor dem Jahr 2026. Im dritten und letzten Bauabschnitt steht schließlich der Neubau der Westbrücke, auf der die Autobahn die Gleise der Westbahn quert, bevor.

 

In wenigen Monaten rollt der Verkehr über die neue Donau-Brücke im Linzer Westen. Foto: JW UU

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