Die Auftragslage ist stabil, die Kosten für Baumaterialien haben sich eingependelt, die Nachfrage zieht an: Bei Kapl Bau geht man optimistisch in das neue Geschäftsjahr. Bauen bleibt leistbar – dafür sorgen kompakte Grundrisse, durchdachte Planung oder Eigenleistung auf der Baustelle.
Nach den traditionell eher ruhigeren Wintermonaten herrscht auf den Baustellen von Kapl Bau mittlerweile wieder reger Betrieb. „Dank des milden Wetters sind wir schon wieder recht gut ausgelastet“, berichtet Geschäftsführer Alexander Gruber. Und auch für das nahende Frühjahr und den Sommer schaue es sehr gut aus: „In den vergangenen Monaten hat die Nachfrage merklich angezogen, und das quer durch alle Sparten vom Hochbau über Holzbau und Spenglerei bis hin zu den privaten Kundinnen und Kunden.“
Das breite Betätigungsfeld des Traditionsunternehmens aus Bad Leonfelden sei mit ein Grund für die hohe Krisenresistenz, sagt Gruber:
„Häuslbauer kommen genauso zu uns wie Gewerbetreibende oder Wohnbaugenossenschaften. Denn sie wissen, dass wir vom Keller bis zum Dach sämtliche Leistungen aus einer Hand anbieten können.“
Dass sich die Preise für Baumaterialien wieder stabilisiert haben, sei ebenfalls ein wichtiger Faktor: „Die Preise haben sich auf einem akzeptablen Niveau eingependelt, das erleichtert die Kalkulation für uns und die Kostenplanung für unsere Kundinnen und Kunden.“
Gerade angehenden Häuslbauern rät Gruber, ihren Traum vom Eigenheim nicht allzu lange aufzuschieben. „Das muss man ganz klar sagen: Durch die Inflationsanpassung werden zwar die Löhne steigen, aber auch die Personalkosten.“ Wer früher dran ist bei der Auftragsvergabe, könne sich entsprechend Geld sparen, mein Gruber und ergänzt: „Jetzt ist die beste Zeit zum Bauen!“
Im Bereich Einfamilienhäuser sieht der Kapl-Geschäftsführer eine Trendwende gekommen:
„Die Häuser werden wieder etwas kompakter und nicht jedes Haus wird gleich inklusive Pool, Doppelgarage und Gartenhaus fertiggestellt.“
Den Anforderungen gerecht werdende, durchdachte Planung sowie Eigenleistung auf der Baustelle seien weitere Faktoren, mit denen man die Kosten senken kann. Auch die Themen Zu- und Umbau gewinnen zunehmend an Bedeutung: „Vor allem durch moderne Bauweisen wie der Kombination aus Massiv- und Holzbau hat man viele Möglichkeiten, um die Wohnfläche zu erweitern und die Wohnqualität kräftig aufzuwerten“, sagt Gruber.