Nach der zur WM zählenden Central European Rallye rüstet man im Mühlviertel bereits für das nächste Motorsport-Großereignis: In knapp zwei Monaten - von 5. bis 7. Jänner 2024 - steigt mit der Int. Jännerrallye im Raum Freistadt die nächste Zugnummer für die Fans.
Dabei verbindet den traditionellen Saisonauftakt zur Österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft einiges mit dem abgelaufenen WM-Spektakel. Neben dem Austragungsort im Mühlviertel und der dort herrschen Rallye-Begeisterung gibt es auch personell eine beachtliche Schnittmenge: So ist der WRC2-Sieger der Central European Rallye, Adrien Formeaux, im Ford Fiesta Rally2 als heuriger Sieger Titelverteidiger in Freistadt. Die Jännerrallye-Sicherheitschefs Martin Zurhoff und Berthold Berger saßen beim WM-Lauf ebenso in einem Vorausauto wie die Rennleiter Martin Dohr und Julia Joham.
Und schließlich übte Jännerrallye-Rennleiter-Stellvertreter Georg Höfer diese wichtige Funktion auch für den österreichischen Abschnitt beim WRC-Feuerwerk aus. „Es war wirklich faszinierend, einmal die Arbeit bei einem Weltmeisterschafts-Event kennenzulernen und zu sehen, wie professionell das dort abläuft. Andererseits habe ich aber auch erkannt, dass bei uns in Österreich sehr viel richtig gemacht wird“, fasste der Rallye-Organisationsprofi seine Erkenntnisse zusammen.