Freude über das gelungene Trainingslager im Mühlviertel und die kommende Zusammenarbeit bei (v. li.): Jesper Verlaat, Markus Obermüller, Christoph Glasner und Georg Hochedlinger. Foto: TSV 1860 München
Die Oberösterreich Tourismus GmbH begleitet den TSV 1860 München als LöwenPartner durch die neue Saison. Das in Kooperation mit dem Tourismusverband Mühlviertel und der Agentur Onside Austria in Ulrichsberg organisierte Trainingslager war für alle Seiten nicht nur ein durchschlagender Erfolg, sondern führt auch zu einer weiterführenden Kooperation.
„Wir freuen uns, dass es erneut gelungen ist, einen der großen Traditionsvereine Deutschlands von einem Sommertrainingslager in Oberösterreich zu überzeugen“, sagt Christoph Glasner, Marketingleiter der Oberösterreich Tourismus GmbH. „Wir sind uns sicher, dass wir mit der Vertiefung der Partnerschaft noch mehr Gäste aus München und Umgebung bei uns in Oberösterreich begrüßen dürfen.“
Auch wegen der großen Fanbase der Löwen hätten die Oberösterreicher in Zukunft gerne die Sechzger als „Trainingslager-Stammgäste“. „Der Großraum München birgt für Oberösterreich enormes Gäste-Potential. Dazu verkörpert der TSV 1860 München, das ‚Authentische‘ und ‚Echte‘ und somit gibt es hier einen ganz besonderen Markenfit mit Oberösterreich, vor allem auch mit der Gastgeber-Region, dem Mühlviertel“, erklärt Markus Obermüller, Geschäftsführer der Destination Mühlviertel. Zwischen Österreich und Oberösterreich im Speziellen bestünde seit jeher eine besondere Verbindung, „egal, ob Spieler oder Trainer bei den Löwen oder die vielen landesweiten Fanclubs, die regelmäßig zu Spielen nach München pilgern“, sagt er.
„Wir sind sehr stolz auf das gelungene Trainingslager, zu dem uns so viele Fans wie lange nicht ins Mühlviertel begleitet haben“, sagt Georg Hochedlinger, Direktor Marketing und Vertrieb beim TSV 1860 München. „Der hohe Zuspruch, gepaart mit perfekten Bedingungen sowie dem abwechslungsreichen Programm von Christoph Wohlmuth und seinem Team, war für alle Löwenfans einzigartig. Wir freuen uns auf fortführende Gespräche und sind guter Dinge, auch in Zukunft wieder nach Oberösterreich zu kommen.“