Der Mühlviertler Alois Höller greift nach seinem insgesamt 46. Rallycross-Titel. Foto: Karner
Alle Chancen, seine rekordverdächtige Meistersammlung weiter aufzustocken, hat der Mühlviertler Rallycrosser Alois Höller: Zur Saisonhälfte liegt er in der heimischen Staatsmeisterschaft im absoluten Spitzenfeld.
Auch wenn ihm ein Tagessieg bislang noch verwehrt blieb, ist der Routinier aus Götzendorf bei Rohrbach im Rennen um seinen insgesamt 46. Titel bestens positioniert: Mit konstanten Plätzen im absoluten Vorderfeld nahm er mit seinem Ford Fiesta 4x4 in der ersten Saisonhälfte mit, was möglich war. Dabei hat er es im Kampf um die heimische Krone mit Herausforderern aus dem benachbarten Ausland zu tun: Der Tscheche Alex Fucik ist im Meisterschaftsrennen ebenso mit dabei wie der Südtiroler Werner Gurschler.
Respektabel schlägt sich auch Höllers Landsmann und Ford-Markengefährte Siegi Kandlbinder: Auch er schrieb bisher konstant an und ist so in den Top-Ten der Meisterschaft zu finden.