Gute Laune auf ganz besonderen Straßen: auch am Schlusstag kamen die Teilnehmer der Mühlviertel-Classic voll auf ihre Rechnung. Foto: Team was-tuat-si.at
Zu einer besonderen Grenzerfahrung wurde der Schlusstag der Mühlviertel-Classic 2025 für die 113 Teilnehmer: Einerseits wagte man einen Abstecher über die Landesgrenze nach Niederösterreich - und andererseits brachten die herausfordenden Strecken Mensch und Maschine an ihre Grenzen.
Dabei machte vorerst die Mühlviertler Alm ihrem Namen alle Ehre: Enge Straßen mit großen Höhenunterschieden forderten die Teilnehmer ebenso wie extrem kurvenreiche Verbindungen und gefinkelte Sonderprüfungen. Nach einem Zwischenstopp in der Sportarena in Liebenau ging es durch das wildromantische Naturschutzgebiet Tannermoor in Richtung Waldviertel. Dort standen die Straßen jenen im Mühlviertel um nichts nach und sorgten für ein ganz besonderes Fahrerlebnis.
Dieses war dem Classic-Feld auch nach der Mittagsrast in St. Georgen am Wald gegönnt, wo es via Rechberg, Bad Zell und Hagenberg zurück ins Tagesziel nach Freistadt ging. Dort sahen mehr als 100 Fahrzeuge die Zielflagge - nur ganz wenige Teilnehmer mussten ihre Fahrzeuge mit technischen Problemen abstellen. Dies ist umso bemerkenswerter, da die große Hitze für die Oldtimer zu einem zusätzlichen Härtetest wurde.
Im Feld bzw. rund um die Classic waren auch zahlreiche Medienvertreter mit dabei - ein topaktuelles Video über die drei Veranstaltungstage kann via rubrafoto unter dem Link http://www.youtube.com/watch?v=S6HMGXae5yI abgerufen werden.